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Ausstellungsversicherung

Messen stellen für Unternehmen eine Gelegenheit dar, sich perfekt gegenüber anderen Marktteilnehmern zu präsentieren. Dafür nimmt man generell einen relativ hohen Aufwand an Kosten in Kauf, der mit der Organisation eines Messestandes verbunden ist. Insbesondere bei den vorgestellten Gütern handelt es sich mitunter um wertvolle technische Geräte, manchmal sogar um Einzelanfertigungen.

Die Empfindlichkeit solcher Geräte bringt es manchmal mit sich, dass der Transport sehr vorsichtig und gut geplant vonstatten gehen muss. Aber auch dann ist nicht gewährleistet, dass eines der teuren Ausstellungsstücke nicht beschädigt wird. Eine andere Gefahr geht von den Besuchern aus: Nicht selten hat ein besonders neugieriger oder einfach nur unachtsamer Messebesucher einen Schaden am ausgestellten Objekt verursacht. Kurzum: Das Schadensrisiko von Ausstellungsstücken auf Messen ist außerordentlich hoch.

Abhilfe kann hier eine Ausstellungsversicherung schaffen. Versichert werden damit alle Ausstellungsstücke – auch gegen die Gefahren, die beim Auf- und Abbau des Standes gegeben sind. Daneben deckt eine Ausstellungsversicherung auch Schäden ab, die am Stand selbst entstehen.

Ausstellungsversicherung

Ausstellungsversicherung ©iStockphoto/Piero Cruciatti

Ausgeschlossen von der Versicherung sind Schäden, die durch höhere Gewalt, also durch Krieg, Unruhen, Streik und Unwetter entstehen. Auch wenn der Schaden auf die mangelhafte Verarbeitung der ausgestellten Ware zurückzuführen ist, zahlt die Versicherungsgesellschaft nicht. Nicht versichert ist das Unternehmen außerdem, wenn es zum Diebstahl des Ausstellungsstücks kommt.

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